Meine Aufmerksamkeit lenkt sich auf eine scharfe Blondine in kurzen Rock und keckem Shirt. Ihre roten High Heels machen mich ganz geil, denke ich während mein Blick an ihr kleben bleibt. Sie ist beschäftigt, einem der vielen Kerle um sie herum eine Abfuhr zu erteilen. Anfänger, denke ich mir und verlasse die Tanzfläche. Diese Herausforderung nehme ich nur zu gerne an. Ich gehe mit energischen Schritten auf sie zu. Dann stehe ich neben ihr und bevor sie mich bemerken konnte, nehme ich sie bei der Hand. Sie ist sichtlich verdutzt und entreißt mir ihre Hand. Ich zeige ihr mein sexy Lächeln. Es scheint ihr zu gefallen. Ich nehme erneut ihre Hand, doch dieses Mal entreißt sie sie mir nicht.

Die Männer um sie herum reagieren verwundert, was ich mit ihrer potentiellen Eroberung anstelle. Ich ignoriere sie und ziehe die kleine hinter mir her auf die Toilette. "Wie heißt du?" schreie ich ihr über meine Schulter hinweg zu. Die Musik ist ganz schön laut. "Marie." antwortet sie perplex. Bei den Toiletten angekommen, zögert sie mir in eine Kabine zu folgen. Ich trete näher an sie heran und flüstere ihr ins Ohr: "Es wird dir gefallen, Marie, vertrau mir." Ich greife ihr an ihren sexy Arsch und sie folgt mir bereitwillig in eine der engen Kabinen.

Sofort drücke ich sie an die bemalte Wand und küsse sie leidenschaftlich. Sie drückt mich von sich weg, ihr geiler und verwirrter Blick bohrt sich in meinen. Sie beißt sich erregt auf die Lippe. Das ist mein Zeichen. Ich nehme ihren hübschen Kopf in meine Hände und küsse sie. Ich lasse sie meine Zunge schmecken. Sie stöhnt auf. Ich lasse meine Hände an ihren sexy Kurven hinabgleiten und presse meine gierigen Hände auf ihren perfekten Arsch. "Kommst Du mit zu mir?" frage ich hoffnungsvoll. "Nein, ich bleibe lieber hier" sagt sie etwas unsicher......

Auch mich macht das immer geiler. Ich stehe auf und strecke ihr meine Hand entgegen. "Komm mit" sage ich ihr. Sie steht etwas zögerlich auf und nimmt meine Hand. Ich führe sie die Treppe rauf zu meinem Schlafzimmer.

"Ich will, dass du mir zusiehst" sage ich mit einem Glitzern in den Augen.

Sie beobachtet mich gespannt. Langsam ziehe ich den Reißverschluss meines knappen Pailletten Kleides herab und lasse es an mir herunter gleiten. Bis es in einem weichen Fluss zu meinen Füßen landet. Marie staunt nicht schlecht, als sie mein heißes Dessous sieht. Ich trage meine Lieblingswäsche. Eine Corsage in dominanten Bordeaux rot und schwarzer Spitze, dazu schwarze halterlose Spitzenstrümpfe und einen geilen engen Tanga, der meinen perfekten prallen Arsch betont.

Sie presst ihre Schenkel zusammen und beißt sich auf die Lippe. Ich kann genau sehen wie heiß ich sie gerade mache. "Nun komm her und zieh mich aus" befehle ich ihr. Sie zögert noch aber geht dann auf mich zu. Bevor sie beginnen kann, mich auszuziehen, fasse ich sie bei den Hüften und küsse sie leidenschaftlich. Sie antwortet mit Leidenschaft und öffnet mit zitternden Finger jedes Häkchen meiner Corsage einzeln. Diese gibt sich geschlagen und fällt zu Boden. Ich küsse sie weiter und drücke ihren Kopf langsam abwärts. "Du hast da noch etwas vergessen, fürchte ich" sage ich mit gespieltem Entsetzen. Ich drücke ihren Kopf weiter abwärts. Bis sich ihr Kopf auf Höhe meiner geilen tropfenden Pussy befindet. Sie kniet sich hin. "Reiß ihn mir runter" befehle ich ihr.

Sie sieht mich mit großen Augen ängstlich an. Aber sie tut was ich ihr sage und zieht mir meinen Tanga mit einer fließenden Bewegung aus. "Jetzt leck mich" befehle ich ihr weiter. Sie schreckt zurück und schüttelt unsicher den Kopf. Doch der süße Duft meiner Erregung lockt sie. Sie lässt ganz langsam ihre Lippen auf meiner Vulva nieder und küsst sie zart. Sie küsst sich langsam weiter. Sie nimmt zwei Finger und spreizt meine Lippen um einen sanften Kuss auf meine Klit zu hinterlassen. Sie beginnt meine Klit zu lecken, wie eine Katze die aus einer Schale Milch trinkt. Ich stöhne auf. Das macht ihr Mut. Sie lässt ihre Zunge nun etwas schneller gleiten. Ich halte es nicht mehr aus. Ich drücke ihren Kopf von mir und lege mich auf die kühlen Laken meines Bettes.

"Setz dich auf mein Gesicht und lass mich deine geile enge Pussy sehen" sage ich ihr bestimmend.

Sie steht langsam auf und führt meinen Befehl devot aus. Ich spüre ihre strammen Schenkel an meinen Ohren. Langsam lässt sie sich auf mein Gesicht hinab. Ihr enger Rock rutscht hoch sodass ihr Arsch schön frei liegt. Ich beginne ihre Klit mit meiner gierigen Zunge zu umkreisen, sie einzufangen. Sie stöhnt und legt den Kopf genüsslich in den Nacken. Meine Hände wandern zu ihrer Hüfte. Ich drücke ihren Oberkörper runter. Sie versteht meinen Befehl und legt sich auf mich. Ich spreize meine Beine und lasse sie ebenfalls meine Perle sehen. Ich lecke sie weiter. Sie schmeckt so gut. Langsam legt sie ihren Mund auf meine Klit und leckt sie andächtig. Sie wird immer schneller und besser.

Dafür, dass sie noch nie eine Frau geleckt hat, konnte sie es wirklich bemerkenswert gut, denke ich mir erstaunt. Mein Atem geht schneller und meine Muskeln ziehen sich genüsslich zusammen. Auch sie genießt meine Verwöhnung sehr. Ihre enge Pussy ist ganz feucht. Ohne Vorwarnung lasse ich zwei Finger in sie hinein gleiten. Sie stöhnt vor Überraschung und Erregung laut auf und hält kurz inne.

Ich bewege meine Finger langsam in ihr. Ich lasse sie rein und raus gleiten. Ich halte es nicht mehr aus. Mein Monster will seinen Zucker. Marie ist sichtlich erregt. Ich packe ihre Hüfte und schubse sie nach vorn, sodass sie auf allen vieren landet. Sie ist bereit für mehr, das sehe ich in ihren Augen.

Flink gehe ich rüber zu meinem Schrank und öffne die oberste Schublade. Ich spüre das süße Zusammenziehen meiner Muskeln und es macht mich wahnsinnig. Ich nehme meinen Strap-On und ein wunderschönes schwarzes Exemplar heraus und schließe die Schublade wieder. Ich schnalle ihn mir an und drehe mich um. Marie blickt ehrfürchtig auf mich, die geile Lust in den Augen. Vollkommen bereit, gefickt zu werden. Ich gehe auf sie zu. "Leck ihn, mach ihn richtig nass" befehle ich ihr. Sie robbt auf dem Bett auf mich zu und nimmt ihn in den Mund, sie lässt ihn wieder herausgleiten und umspielt die Eichel mit der Zunge. "Jetzt dreh dich um, ich will dich ficken" sage ich mit einem diabolischen Grinsen.

Sie ist willig und geil und dreht sich sofort um, bereit hart von mir gefickt zu werden. Sie spreizt ihre sexy Beine und präsentiert mir ihre enge Pussy. Ich setze an und lasse ihn mit einem harten Stoß in sie hinein gleiten. Sie stöhnt hart auf und drückt den Rücken vor Erregung durch. Ich greife sie bei den Schultern, ziehe mich aus ihr zurück um dann erneut hart zu zustoßen. Wieder stöhnt sie laut auf. Ich klatsche ihr fest auf den Arsch und ficke sie genüsslich vor mir her.

Das gefällt ihr, ihr Oberkörper neigt sich sodass ich ihr kleines Hintertürchen sehen kann. Während ich immer wieder hart zustoße nehme ich meinen Zeigefinger in den Mund und sauge genüsslich daran. Ich schließe die Augen und lasse meinen Finger meine Zunge jagen. Dann lege ich meine Hand auf ihren prallen Arsch, spreize ihn mit Hilfe meines Daumens und meines Mittelfingers und lasse langsam meinen Zeigefinger in ihr enges Loch gleiten. Ich stoße ihre Pussy hart vor mir her, lasse sie keine Sekunde ausruhen. Mein Finger in ihrem engen Arschloch macht sie ganz verrückt.

Sie wird immer lauter und lauter. Mein Finger in ihrem engen Loch macht mich so richtig geil. Mein kleines Arschloch wird ganz neidisch und zieht sich genüsslich zusammen. Ich ziehe mich aus ihr heraus und lasse meinen Mund auf ihrem engen Loch nieder. Sie schreckt kurz zurück und versucht nach vorn zu flüchten aber ich halte sie fest. Meine Zunge fickt ihr Arschloch, ich lasse sie heiß und spitz hinein gleiten. Sie wehrt sich gegen meine Zunge und versteift sich, ich merke aber wie geil sie das macht. Ich richte mich wieder auf und stecke ihr zwei Finger rein. Sie stöhnt laut und lustvoll auf. Das gefällt ihr. Sie bewegt ihren Arsch immer weiter in meine Richtung.

Ich gehe wieder zum Schrank und hole noch ein paar Spielzeuge. Ich bin sofort wieder an ihrer Seite und stecke wieder zwei Finger in sie. Sie stöhnt auf. Sie zeigt mir ganz deutlich, dass sie mehr will. Ich ziehe meine Finger heraus um dann die dicke Eichel meines Schwarzen Strap-Ons anzusetzen. Ich fasse sie fest bei den Hüften und lasse die dicke Eichel eindringen. Sie keucht auf, erschrocken über die tatsächliche Größe des Dildos. Sie versucht sich zu winden, nach vorn zu flüchten aber ich packe sie fester und stoße ihn ganz rein. Sie schreit lustvoll auf. Ich lasse ihn ein paar Sekunden in ihr stecken, damit sie sich an den süßen Schmerz gewöhnt.

Langsam lasse ich ihn wieder raus gleiten. Sie sackt nach vorn, ihre Beine beginnen zu zittern. Sie streckt mir ihr geiles enges Loch willig hin, bereit von mir durch gefickt zu werden. Wieder stoße ich ihn tief in sie hinein. Sie schreit wieder auf.

Ihre Hände krallen sich in das Laken. Ich ficke sie mit einigen harten Stößen auf der Bettkante bevor ich mich aus ihr herausziehe und ihr enges Loch mit einem dicken Plug verschließe. Der Plug bohrt sich in sie, Millimeter für Millimeter. Sie schreit und stöhnt vor Lust, sie beißt in ein Kissen. Ihr enges Loch versucht den dicken Plug zu bezwingen. Es kämpft sich über den dicksten Punkt. Dann flutscht der dicke Plug bis zum Anschlag rein. Sie heißt den süßen Schmerz und den Plug willkommen.

Ich öffne die Knöpfe des Strap-Ons und lasse den schwarzen Dildo zu Boden fallen. Marie keucht und stöhnt vor sich hin, liegt lustvoll zuckend auf dem Bett. Ich ziehe mir den Gurt aus und befestige das Lila Monster daran. Ich spüre das wahnsinnige zusammenziehen meines engen Lochs, den tiefen Wunsch endlich gefüllt zu werden. Schnell werfe ich ihr den Strap-On aufs Bett. "Fick mich." befehle ich ihr mit nicht zu stillender Begierde. Langsam stellt sie sich auf, den dicken Plug im Arsch. Ich klatsche ihr fest auf den Arsch. Sie zuckt lustvoll zusammen und stöhnt.

Ich beuge mich willig und geil über das Bett und sehe ihr tief in die Augen. "Ich will, dass du mich hart fickst" befehle ich ihr erneut.

Marie zieht den Strap-On an, etwas schüchtern wirkt sie dabei. Sie erwidert meinen Blick fragend. Ich nicke ihr zu, als Signal für sie loszulegen. Sie stellt sich hinter mich, spuckt mir auf mein enges Loch. Ich kann es kaum erwarten, wieder zieht sich der Muskel freudig zusammen. Sie setzt das lila Monster an und merkt, dass mein enges Loch bereit ist. Es öffnet sich voller Vorfreude das Monster einzusaugen. Sie lässt die pralle Eichel eindringen. Mein kleines Loch brennt wie Feuer. Der enge Muskel schreit, er will mehr. Sie schiebt sich noch ein paar Zentimeter weiter in mich. Ich halte es nicht mehr aus. Mit einem Ruck schiebe ich mir das riesen Teil in meinen engen Arsch. Ich schreie vergnügt auf. "Tiefer!" schreie ich ihr über meine Schulter zu. Sie schiebt ihn nochmals tiefer in mich. Ich schreie wieder auf. Der Sockel des Monsters ist am dicksten. Ich versuche ihn zu bezwingen. Ich halte die Luft an und stoße nochmals weiter zu ihr. Der lila Riese steckt jetzt bis zum Anschlag in mir. Ich kann kaum atmen, Schreie vor Lust. Marie hält inne, unsicher was meine Schreie bedeuten. Ich stöhne lustvoll auf.

Das ist ihr Zeichen, sie zieht ihn mit einem genüsslichen Ruck wieder heraus..................

Ella - außer Rand und Band