Bettina war ein unscheinbares Mädchen, dass bis zur 8 Klasse meine Banknachbarin war. Dann verlor ich sie aus den Augen, da sie mit ihren Eltern umzog und wir so schnell den Kontakt verloren. Sie war damals sehr lustig, hatte immer den Schalk im Nacken und machte eigentlich jeden Blödsinn mit. Sie war eigentlich sehr hübsch, aber vorne glatt und hinten glatt, wie wir damals in so einem Fall so sagten. Sprich ihre Figur war einfach nicht vorhanden. Keine Brüste zu sehen, kein Arsch, eben einfach gar nichts.

Gut das sollte es geben und ich hatte Bettina schon lange gründlich vergessen, als ich sie plötzlich wieder sah.

Ich saß in einer Eisbar und genoss gerade ein Eis, als sie plötzlich vor mir stand. Ich traute meinen Augen nicht, aber ja, dass musste Bettina sein. Sie war jetzt genau so alt wie ich, also um die 20 Jahre alt, inzwischen Bildhübsch mit sehr langen, sehr schwarzen Haaren und einer Figur, die mich fast vom Hocker haute. Sie lächelte mich an, machte eine reizende Bewegung mit ihren Händen und sagte: „ Ja, ich bin es wirklich.“

Ich bat sie sich doch zu setzen und fragte, ob sie auch ein Eis haben möchte? Klar wollte sie und setzte sich neben mich. Ich schaute sie aufmerksam an. Was 6 Jahre nicht so alles aus einem vorher unscheinbaren Mädchen alles machen konnten. Bettina hatte eine enge Jeans an, die ihren prallen, kleinen Hintern sehr betonte. Ihre weiße Bluse verbarg hübsche kleine Brüste und da sie anscheinend keinen BH trug, meinte ich ihre kleinen steifen Brustwarzen zu sehen.

Bettina musterte mich mindestens genau so interessiert, wie ich sie und fragte dann, ob ich immer noch Ringen würde? Ich sagte ja und sie meinte anerkennend, dass sieht man. Schnell kam das bestellte Eis und wir plauderten über alles Mögliche, so das die Zeit wie im Fluge verging. Und dann kam der Moment wo sich Bettina verabschieden wollte. Ich hatte schon die ganze zeit überlegt, wie ich es anstellen könnte, sie möglichst schnell wieder zu sehen. Also fragte ich Bettina beim Abschied, ob sie Interesse hätte, mal Bogen zu schießen. Das war nämlich mein neuester Zeitvertreib.

Bettina war entzückt und sagte sofort zu. Ob ich sie am Wochenende abholen könne? Na und wie ich konnte. Also machten wir einen Termin aus. Bettina die mittlerweile wieder in meiner Stadt lebte, erklärte mir wo sie ihre kleine Wohnung hatte, so dass ich sie abholen konnte.

Als Bettina weg war, dachte ich sofort nur noch an sie und wie ich wohl ihren kleinen knackigen Arsch bekommen könnte? Anscheinend hatte sie sogar eine eigene Wohnung, was die Sache nur noch interessanter machte.

Am Samstag stand ich pünktlich zur verabredeten Zeit vor dem alten Haus in dem Bettina wohnte. Bettina erschien pünktlich und überraschte mich mit ihren sexy Aufzug. Sie hatte eine kurze Hose an und ein sehr knappes T – Shirt, so dass ihre sexy Kurven schön zur Geltung kamen. Bettina betrachtete mein Motorrad und fragte ob das so eine Maschine wäre, auf die alle Jungs so scharf wären? Ich sagte stolz ja und erklärte ihr die Vorzüge der brandneuen MZ TS 250. Bettina war sehr interessiert und fragte, ob sie sich mal an den Lenker setzen könne? Was für eine Frage, klar durfte sie. Bettina trat an die Maschine, schwang ein Bein über die Sitzbank und setzte sich hin. Dann griff sie zum Lenker und da sie sehr klein war, musste sie sich etwas weiter nach vorne beugen.

Was für ein Anblick.

Der kleine knackige Hintern sprengte fast die kurze Hose die Bettina an hatte. Sie hatte so einen süßen, kleinen knackigen Arsch, der auch einem Jungen gehören könnte, wenn er denn nicht doch voll und rund wäre, so wie bei Bettina halt. Bettina richtete sich nun wieder auf, streckte dabei ihre kleinen Brüste raus und machte ein Hohlkreuz als wüsste sie, das so ihr Arsch noch geiler aussehen würde. Ich konnte fast meine Blicke nicht mehr von diesem geilen Hinterteil losreißen, als Bettina mich plötzlich auf die Erde zurück holte indem sie keck fragte, ob ich etwas sehe, was sie nicht sieht?

Verdammt sie hatte genau bemerkt, dass ich die ganze Zeit über ihren geilen Arsch angestarrt hatte. Also sagte ich einfach, tut mir leid, aber bei dem Anblick, was soll ich denn machen, ich bin doch auch nur ein Mann. Sie lachte laut auf und sagte strahlend, nun dann nehme ich das mal als Kompliment. Dann rutschte sie auf der Sitzbank zurück und klopfte vor sich darauf, was eine klare Aufforderung war, nun endlich mal los zu fahren. Am liebsten hätte ich sie fahren lassen, hätte mich hinter sie gesetzt, an sie geschmiegt und ihren geilen Arsch gefühlt. Aber das ging ja nun schlecht, wobei?

Ich dachte sofort, dass es doch schön wäre wenn sie die Fahrerlaubnis für ein Motorrad machen würde und ich so hinter ihr sitzen könne. Nicht ahnend das sie tatsächlich schon einen Führerschein für ein Motorrad hatte. Also setzte ich mich vor sie auf die Sitzbank, startete mit einem Tritt die Maschine und fuhr los. Bettina hielt sich sofort bei mir fest, lies dann nochmal kurz los, nur um aber noch fester zu zu greifen, denn sie hatte nun meine stahlharten Bauchmuskeln entdeckt und denen konnte so gut wie keine Frau widerstehen.

Am Schießplatz angekommen, erklärte ich Bettina die Funktion des Bogens, spannte ihn mühelos und lies einen Pfeil nach dem anderen von der Sehne schnellen. Treffer, Treffer, Treffer.

Bettina war begeistert und wollte nun auch einmal. Aber sie schaffte es nur den Bogen wenige Zentimeter zu spannen, womit ich auch gerechnet hatte. Ich stellte mich hinter sie, griff um sie herum und spannte mit ihr gemeinsam den Bogen. Dabei berührte natürlich ihr geiler Arsch meine Lenden, so dass mein Schwanz sofort zum Leben erwachte. Wir schossen gemeinsam den Pfeil ab. Treffer und Bettina bettelte sofort, noch einmal und flüsterte dann, wie stark du bist. Während sie so flüsterte, presste sie ihren kleinen Hintern gegen meine harten Schwanz. Sie musste ihn einfach spüren und so flüsterte ich zurück: „ Welche Stärke meinst du denn?“ Sie lachte wieder hell auf und sagte keck: „ Natürlich die deiner Arme“ während sie kurz ihren geilen Arsch noch härter gegen meinen Schwanz presste.

Was für ein Luder dachte ich und legte den nächsten Pfeil auf die Sehne. Nachdem wir einige Zeit mit dem Bogenschießen verbracht hatten, schlug ich Bettina vor noch ein

bisschen mit der Maschine durch die Gegend zu fahren und dann in einer Wirtschaft einzukehren, deren Wirt ich gut kannte und wo wir billig zu Abend essen könnten. Bettina war einverstanden und als wir bei meiner Maschine angekommen waren fragte mich Bettina plötzlich: „ Darf ich mal fahren?“

Ich machte wohl ein so dummes Gesicht das sie wieder laut lachte und mir gleichzeitig ihre Fahrerlaubnis zeigte. Tatsächlich sie durfte die Maschine fahren und so hatte ich nichts dagegen. Ganz in Gegenteil, freute ich mich darauf. Sie versuchte die Maschine anzulassen, schaffte es aber nicht den Kickstarter voll durch zu treten. Kein Wunder, denn daran konnten auch Männer scheitern. Mit einem Tritt warf ich die Maschine an und machte dann eine einladende Handbewegung.

Sie strahlte mich wieder an, sagte „ Du bist mein Held“ und saß dann im Nu auf der Sitzbank. Ich setzte mich hinter sie, blickte nach unten und sah ihre kleinen vollen Arschbacken........

Bettina - eine feuchte Versuchung