Ich wollte gerade vom Turm meines Panzers springen, als mich ein dumpfer Schlag in der Schulter erwischte. Scheiße dachte ich noch, Scharfschütze und kippte dann vom Turm. Der dunkelgraue Sandboden des Iraks kam mir entgegen. Ich schlug sehr unsanft auf und dachte noch einen Moment lang an meine Frau Major, an Miriam, bevor es stockdunkel wurde. Sollte sie also doch Recht behalten?

Als ich wieder zu mir kam, befand ich mich in einem schneeweißen Bett und vor diesem standen vier hübsche junge Krankenschwestern und beobachteten mich gespannt. Es roch irgendwie sehr gut nach Lavendel und ich wusste sofort das ich wohl in einem Sanatorium irgendwo in der französischen Provence bin. Ich versuchte was zu sagen, bekam aber kein Wort hervor. Sofort setzte sich eine der Schwestern neben mich und hielt mich vorsichtig am Rücken, während eine andere mir einen großen Schluck Tee einflößte......

Meine beiden Schwestern brachten mich wieder ins Zimmer und zu Bett, nicht ohne vorher zu fragen, ob sie noch irgend etwas für mich tun könnten? Ich sagte ja, aber nur die dralle Schwester möge doch bitte noch ein bisschen bleiben. Die andere schmollte ein bisschen, während meine dralle Schwester strahlt, ging dann aber artig aus dem Zimmer. Die Dralle setze sich nun zu mir aufs Bett und fragte, was sie denn noch für mich tun könne. Ich war ja inzwischen ziemlich abgebrüht und sagte, ich wüsste nun noch nicht, ob ich wirklich körperlich völlig unversehrt wäre?

Ob sie wohl einmal ihre Kittelschürze öffnen und dann unter meine Decke langen könne?

Sie lächelte reizend, sprang dann schnell auf, ging zur Tür und schloss sie zu. Aha, dachte ich, die Schwestern haben also einen Schlüssel. Dann setzte sie sich wieder zu mir aufs Bett und öffnete langsam ihre Kittelschürze. Große Brüste in einem hübschen, tief ausgeschnittenem BH kamen zum Vorschein, der von den großen Brüsten fast gesprengt wurde. Das sah wirklich sehr sexy aus. Sie griff auch gleich unter meine Decke und schlüpfte mit ihrer Hand in meine Unterhose. Fest umgriff ihre kleine Hand meinen steifen Schwanz. Sie lächelte mich wieder an und sagte, alles in Ordnung, sehr in Ordnung sogar. Dann stand sie wieder auf und ging in die Waschecke. Während sie hin ging sagte sie zu mir, wir hätten vorhin beim waschen etwas wichtiges vergessen, aber das würde auch zu ihren Aufgaben gehören und sie hätte gar kein Problem damit. Sie fühlte eine kleine Schüssel mit warmen Wasser und kehrte dann mit einem weichen Waschlappen bewaffnet zu mir zurück. Sie zog meine Decke zurück und meine Unterhose herunter. Dann fing sie an meinen stahlharten Schwanz liebevoll zu waschen.

Als sie schließlich damit fertig war, beugte sie sich nach vorne und nahm meinen Schwanz ganz sachte in den Mund. Ihre vollen Lippen schlossen sich um meinen Schwanz und sie fing an ganz langsam zu blasen. Ganz sachte hob und senkte sich ihr Kopf. Sie hörte kurz auf und fragte, ob es mir gefällt? Was für eine Frage, ich sagte, mach bitte weiter. Dem kam sie nach und agierte nun heftiger. Ihr Kopf bewegte sich nun schneller und schneller auf und ab, mit einer Hand hielt sie meinen Hoden umklammert, mit der anderen Hand spielte sie über meine Bauchmuskeln. Mein Atem beschleunigte sich und ich warnte sie vor, dass ich gleich kommen würde. Sie nickte nur, mit meinem Schwanz bis zum Anschlag im Mund und ich kam. Ich explodierte in ihren Mund und sie schluckte ohne mit der Wimper zu zucken, alles was ich ihr zu bieten hatte und das war nicht gerade wenig. Danach wusch sie ganz trocken meinen Schwanz noch einmal ab, drückte einen kleinen Kuss auf meine Eichel und meinte dann, ob ich noch mehr will? Ich wollte eigentlich schon, aber der Tag war schon sehr anstrengend gewesen, was ich nun doch merkte. Ich sagte, morgen Abend wäre ich bestimmt besser drauf und sie habe ja wohl Spätschicht? Ja, sagte sie strahlend und sie würde sich was besonderes für mich einfallen lassen. Dann gab sie mir einen langen Zungenkuss, der es in sich hatte und die schönsten Freuden versprach.

Sie verschwand mit einem Winken aus meinem Zimmer und ich schlief sofort ein.........................................

Meine Dralle war natürlich schon lang da, hielt sich aber vornehm zurück, bis Mike dann endlich gegangen war. Nun hatte sie mich endlich für sich, wie sie mir klar machte, indem sie die Türe abschloss. Ich war gespannt was nun kommen würde, als sie mir sagte, ich solle es mir auf meinem Bett bequem machen, da ich nun drei Wünsche frei hätte. Kaum gesagt zog sie sich aus und mir fielen die Augen aus dem Kopf. Unter ihrer Kittelschürze trug sie einen offenen BH, so das ihre üppigen Brüste frei lagen. Außerdem hatte sie sehr schöne schwarz rote Strapse an, die sie mir nun aufreizend vorführte. Auch hier trug sie kein Höschen, so das ich ihren hübschen Venushügel zwischen den Strapsträgern bewundern konnte. Sie liebkoste mit beiden Händen ihre prallen Brüste, drehte sich dann um, beugte sich nach vorne und präsentierte mir so ihre großen, prallen Hinterbacken.

Sie fragte, gefällt dir das? Na und wie mir das gefiel.

Sie ging in die Ecke zu ihrer Handtasche, griff hinein und holte einen schönen großen weißen Dildo heraus. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl vor mein Bett, leckte an dem Dildo und sagte kokett: Du hast nun drei Wünsche frei. Na da musste ich nicht lange überlegen. Ich verlangte den Dildo in ihrer Muschi in Aktion zu sehen. Sie lächelte, spreizte dann die Beine auf dem Stuhl und fing an mit dem Dildo ihren Kitzler zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange, bis sie so in Stimmung kam. Mit einem leisem Stöhnen schob sie sich den Dildo dann ein kleines bisschen zwischen ihre prallen Schamlippen. Das sah sehr geil aus und sie wusste das wohl sehr genau. Dann steckte sie sich den Dildo tiefer rein, hob schließlich ihre Beine hoch und fing an, sich mit dem Dildo richtig heftig zu ficken. Bei jedem Stoß japste sie heftig, wurde dann aber langsamer und zog sich den Dildo schließlich aus ihrer geilen Muschi. Das kleine Loch stand nun weit offen und sie zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, um mir einen schönen tiefen Blick zu ermöglichen.

Nun forderte sie mich auf, den zweiten Wunsch zu äußern. Ich verlangte, dass sie sich umdreht und auf dem Stuhl von hinten in ihre geile Muschi fickt. Sofort drehte sie sich auch um und zog ein Knie auf den Stuhl. Dann griff sie mit einer Hand nach hinten und zog eine Pobacke hoch. Ihre pralle Muschi kam wieder zum Vorschein. Sie setzte nun genüsslich den Dildo zwischen ihren Schamlippen an und fing an ihn sich rein zu schieben. Es war für mich kaum zum aushalten, so geil sah das aus. Wieder fing sie an sich mit dem Dildo von hinten richtig hart zu ficken, wobei sie sichtlich auf Touren kam. Ihr Po kam dabei immer höher raus und ihr Oberkörper senkte sich mehr und mehr. Wieder ein absolut geiler Anblick. Diesmal kam sie sogar sehr heftig zu einem Orgasmus, zog den Dildo dann schnell raus und setzte sich wieder normal auf den Stuhl. Ihre Knie zitterten ein bisschen und sie war stark gerötet.

Sie lächelte mich an und flüsterte: Dein dritter Wunsch?

Ich sagte trocken, die selbe Stellung noch einmal, nur diesmal steckst du dir den Dildo zwischen deine geilen Pobacken. Sie schaute mich einen Moment undurchdringlich an und sagte dann, was das wohl wäre, dass alle Männer ihren Schwanz in ihren Po stecken wollen? Ich sagt, na das ist doch kein Wunder, bei dem geilen Po den du nun mal hast? Mag schon sein, sagte sie, aber ich habe es trotzdem noch nie gemacht. Huch, damit hatte ich nun nicht gerechnet, bei dem geilen Hinterteil was die Schwester da zu bieten hatte.

Ich sagte nun vorsichtig, dass ich da schon so einige Erfahrungen hätte und es ihr gerne bei bringen würde. Sie hatte ihre Beine hoch gezogen, was allerliebst aussah und flüsterte, aber das tut doch ganz dolle weh, oder? Ich schüttelte den Kopf und sagte, aber nicht wenn man es richtig macht. Sie schaute mich etwas unsicher an und fragte dann: Und wie macht man es richtig? Ich sagte, komme mal zu mir aufs Bett. Sie legte sich neben mich und ich küsste sie erst einmal. Dann sagte ich ihr, sie solle ihren Po bis zu meinem Kopf hochschieben, denn ich war durch meinen Verband ja doch etwas behindert. Sie tat es und ich sagte ihr, sie solle ihre Pobacken auseinander ziehen.

Etwas zögernd tat sie es. Ich lies nun erst einmal meine Zunge über ihre prallen Schamlippen gleiten, was ihr sofort gut gefiel und versenkte dann meine Zunge in ihrer Muschi. Gleich fing sie an zu stöhnen und kam auf Touren. Nach einer weile lies ich von ihr ab und befahl ihr erneut, sich die Pobacken auseinander zu ziehen. Sie tat es wieder und ich lies nun langsam meine Zunge um ihren hübschen rosa Anus kreisen. Ihr Atem beschleunigte sich und ich fing ganz zärtlich an, in ihren Anus einzudringen. Sie seufzte einmal tief und zog dann ihre Pobacken noch weiter auseinander um meine Zunge noch tiefer in ihrem Po zu spüren. Sie war trotz der gewaltigen Pobacken unglaublich eng und ich genoss es in dieses enge Loch einzudringen.

Meine Dralle fing nun an zu zittern und beugte ihren Kopf in den Nacken, so gut gefiel es ihr meine Zunge ganz tief in ihrem Po zu haben. Nach einer Weile bat ich sie sich nun neben mich auf die Seite zu legen, was sie auch sofort tat. Mit meiner gesunden Hand glitt ich über ihren prallen Po und drang dann mit einem Finger in ihre klatschnasse Muschi ein. Dann zog ich den klatschnassen Finger raus und sie schob ihren Po noch näher zu mir, als wüsste sie was ich vorhabe. Genussvoll setzte ich meinen Finger an ihrem Anus an und kam sehr leicht in ihren engen Po. Sie stöhnte laut und drückte ihren Po noch weiter nach hinten, was sehr geil aussah. Ich zog meinen Finger langsam wieder raus und weitete mich an dem Anblick ihres rosa Anus. Nun waren zwei Finger dran, erst in ihre geile Muschi und dann wieder ganz langsam zwischen diese herrlich prallen Pobacken.

Sie biss die Zähne zusammen, kam mir mit ihrem Po aber wieder entgegen, was mir ihre Bereitschaft zeigte. Ihr Stöhnen war diesmal noch lauter. Ich zog meine Finger wieder raus, rückte dicht an sie heran und schob ihr meinen Schwanz mit einem Ruck ganz tief in ihre geile Muschi.

Sie schloss ihre Augen und murmelte etwas ganz leise vor sich hin. Dann zog ich meinen Schwanz wieder raus, aber nur um ihn nun an ihrem rosa Anus anzusetzen. Sie seufzte leise und als ich sie lieb aufforderte ihre Pobacken zu spreizen griff sie gleich mit beiden Händen nach hinten und zog ihre zwei prallen Hälften auseinander. Fast wie von selbst drang nun meine Eichel in den engen Muskelring ein. Sie seufzte lauter und biss sich auf die Lippen, wich aber nicht zurück, sondern hielt weiterhin mit beiden Händen ihre großen Pobacken auseinander.

Was für ein geiler Anblick.........................

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