Evi war meine Lieblingscousine weil sie schon mit 14 Jahren verdammt gut aussah. Wir liefen uns immer wieder bei diversen Familienfeiern über den Weg, so auch bei unseren Jugendweihen die ja in der DDR groß gefeiert wurden. Bei ihrer Jugendweihe tanzte ich am späten Abend bei einem langsamen Titel ganz eng mit ihr und spürte deutlich ihre jungen, geilen Brüste und auch ihren hübschen Hintern. Ich war nur ein Jahr älter als sie, also gerade 15 Jahre alt geworden, aber schon richtig scharf auf Evi, was sie wohl an meinem steifen Schwanz auch merkte. Erfahrungen hatte ich aber noch keine und dann spukte da das Verbot in meinem Hinterkopf, von wegen und das man mitseiner Cousine ersten Grades keinen Sex haben durfte. So vergingen die Jahre ....

... als nach dem Abendbrot mein Vater den "Becherovka" auf den Tisch stellte, wusste ich das es ein langer Abend werden würde und gab Evi einen Wink mit den Augen. Wir trafen uns draußen an der Garage und ich schlug Evi vor mit mir zum Haus meiner Oma zu fahren, wo wir die Zeit in meiner „geheimen“ Bodenkammer tot schlagen könnten. Evi war wie alle Frauen neugierig und wollte natürlich unbedingt wissen, was denn an meiner Bodenkammer so geheim wäre, sagte ihren Eltern kurz Bescheid und schwang sich dann auf meinem S 50 hinter mir auf die Sitzbank.

Da mein Fahrstil ziemlich rasant war, umfasste Evi meine Hüften um sich gut festzuhalten und ich spürte deutlich ihre großen Brüste an meinem Rücken. Aber nicht nur die, sondern eben auch ihre steifen Brustwarzen durch das dünne T – Shirt, so dass ich sofort eine heftige Erektion bekam. Das schien nun wieder Evi mitzubekommen und so strich einmal ihre Hand ganz kurz über die Beule in meiner Hose.

Vor dem Haus meiner Oma angekommen, tat sie aber so als wäre nichts geschehen und marschierte mit mir die 3 Treppen zum Boden hoch. Einmal lies ich ihr kurz den Vortritt und konnte mich gar nicht satt sehen, an den vor mir hin und her schwingenden großen Pobacken in der engen Jeans. Evis Hintern war wirklich der Hingucker schlechthin und mein Schwanz konnte sich gar nicht mehr erholen. Während wir die Treppen hoch stiegen überlegte ich verzweifelt, wie ich wohl an diesen Superarsch heran kommen könnte? Ob bei Evi meine Doktorspiele funktionierten? Probieren würde ich es aber, also jedenfalls nahm ich es mir ganz fest vor.

In meiner Bodenkammer angekommen, staunte Evi nicht schlecht und äußerte sich sehr positiv über mein „Liebesnest“ das ich mir da geschaffen hatte. Neugierig schaute sie sich überall um und öffnete auch die Schublade in der alten Kommode, wo ich meine Utensilien für meine Doktorspiele gelagert hatte. Normalerweise hätte ich Evi daran gehindert die Schublade aufzumachen, so aber war ich nun auf ihre Reaktion gespannt. Evis Augen weiteten sich ein bisschen, dann griff sie in die Schublade und nahm ausgerechnet das Fieberthermometer in die Hand.

Sie schaute mich an und fragte, für was ich das wohl brauchen würde? Ich antwortete trocken, na fürs Fiebermessen. Evis Augen waren halb geschlossen, sie tippte mit einer Fingerkuppe auf die Spitze des Fieberthermometers und fragte dann, bei wem ich denn Fieber messen würde und wo eigentlich? Ich sagte der Wahrheit entsprechend, dass ich bei willigen Mädchen im Po Fiebermessen würde.

Evi schaute ein bisschen eigenartig und fragte dann, ob ich denn schon viele „willige“ Mädchen gehabt hätte? Ich lächelte und meinte lässig, ja da hätte es schon so einige gegeben, die dabei auch noch viel Spaß gehabt hätten. Evi spielte immer noch mit dem Fieberthermometer in ihrer Hand und meinte plötzlich, du würdest es mir auch gerne in den Po stecken, nicht wahr? Ich nickte mit trockenem Mund, schluckte dann einmal heftig und flüsterte... ich würde dir auch gerne noch ganz was anderes in den Po stecken.

Evi wurde rot und drohte mir dann mit dem Finger. Du willst also deiner Cousine ein Fieberthermometer in den Po stecken? Das klang so was von geil und an dem schnellen Atem von Evi merkte ich, dass sie wohl auch sehr erregt war. Ich sagte einfach trocken: Ja.

Evi legte das Fieberthermometer auf die Kommode und sagte mit leiser Stimme ….. wenn du das jemals jemanden erzählst, dann...... und fing an sich auszuziehen. Mein Schwanz zerfetzte fast meine Hose. Evi brauchte nicht lange, denn viel hatte sie nicht an. Das T – Shirt, die Jeans und ihr Höschen und schon war sie nackt. Evi dreht sich langsam vor meinen bewundernden Blicken einmal um ihre Achse. Oh ja, sie wusste schon wie schön sie war. Dann flüsterte sie mit einer Klein Mädchenstimme, wo sie sich denn hinlegen solle?

Ich befahl ihr sich mit dem Bauch zuerst über die alte Truhe zu legen. Evi tat wie ihr geheißen und ich genoss erst einmal eine ganze Weile den Anblick ihrer prallen, runden Pobacken. Dann setzte ich mich auf den kleinen Hocker hinter sie und fing zuerst einmal an, diese herrlichen Pobacken zu streicheln, um sie gleich darauf mit tausend Küssen zu bedecken. Evi war ganz still, drehte sich aber um, als ich ihre prallen Pobacken auseinander spreizte und die Spitze des Fieberthermometers an dem kleinen roten Anus ansetzte. Mit großen Augen sah mich Evi an, als die kleine Kugel in ihren engen After eindrang. Ihr Mund öffnete sich, als das Fieberthermometer tiefer in ihren Po drang und als es schließlich ganz drinnen war, kam ein leises Stöhnen über ihr roten Lippen. Das Fieberthermometer noch ganz in ihrem Po, zog ich langsam Evis Schamlippen auseinander und suchte mit meiner Zunge ihre Klitoris. Ich musste sie nicht lange suchen, denn sie stand prall hervor und kam noch mehr nach vorne, als ich mit meiner Zunge anfing sie zu umkreisen.

Evi fing jetzt an zu Keuchen und das Keuchen wurde noch lauter, als meine Zunge in ihre Muschi eindrang. Evi war keine Jungfrau mehr und es hätte mich auch gewundert, wenn es so gewesen wäre. Evi war schließlich bildhübsch und die Verehrer mussten bei ihr ja förmlich Schlange stehen.

Evis Muschi wurde klatschnass und alsbald forderte sie mich auf, sie von hinten zu ficken. Nichts was ich in dem Augenblick lieber täte. Ich stand also auf, zog Evis Po etwas nach hinten und rammte ihr dann meinen Schwanz in ihre hübsche Muschi. Mit dem Daumen drückte ich dann das Fieberthermometer wieder in ihren Po, da es etwas herausgerutscht war. Evi gab ein leises „ Hach“ von sich und drückte ihren Po noch weiter nach hinten. Ich beugte mich nun nach vorne und nahm ihr großen Brüste in meine Hände. Was für Kugeln und wie geil die Brustwarzen raus standen. Ich beschäftigte mich eine Weile intensiv mit ihren Brüsten und steckte währenddessen immer noch bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Evi fing jetzt an mit dem Po zu drücken und ich sagte mit ernster Stimme: So, du willst also von deinem Cousin von hinten gefickt werden?

Evi flüsterte, ja bitte und ich legte los.

Es war ein schöner Fick. Evi machte ihre Sache so gut, dass ich schon nach kurzer Zeit sehr heftig in ihre enge Muschi kam. Sie selbst war aber nicht gekommen, so dass ich mir vornahm, dass noch nach zu holen. Vorerst aber lagen wir etwas erschöpft auf der kleinen Liege und rauchten eine Zigarette. Evi flüsterte, dass sie oft davon geträumt habe mit mir zu ficken, aber nie gedacht hätte, dass wir es wirklich mal miteinander treiben würden. Während sie das sagte, strich ich mit einer Hand liebkosend über ihre Pobacken, denn sie lag auf der Seite neben mir. Sie gab mir liebevoll einen Klaps auf die Hand und fragte, was hast du denn immer nur mit meinem Po?

Ich sagt entrüstet...aber Evi, du hast den schönsten Po der Welt und da muss ich ja einfach ständig drüber streicheln. Sie lachte, drehte sich schnell zu mir um und gab mir einen langen Kuss. Nach dem Kuss legte ich Evi auf den Rücken, spreizte ihre Beine und versenkte meine Zunge wieder in ihrer Muschi. Mit einer Hand dirigierte ich dann meinen Schwanz zu Evis Mund und tatsächlich nahm sie meinen Schwanz ganz sanft zwischen ihre Lippen. Eine hübsche 69 nahm ihren Lauf und wurde bald so heftig, dass ich auf beiden Händen abgestützt Evi regelrecht in ihren Mund fickte und gleichzeitig ihren Kitzler wie verrückt bearbeitete.

Als durch Evis Körper heftiger Schauer schossen zog ich ihre Pobacken auseinander und steckte ihr schnell meine Zunge bis zum Anschlag in ihren süßen Anus. Evi konnte sich nicht mehr wehren, denn sie kam sich meinen Schwanz aus dem Mund reißend mit einem lauten Schrei zu einem heftigen Orgasmus. Meine Zunge immer noch im Po, nahm sie dann meinen Schwanz wieder ganz sachte in den Mund und fing an ihn ganz verträumt zu lutschen. Nach einer Weile hörte sie auf und flüsterte.... was machst du nur mit mir? Hans das war das erste Mal das ich einen Orgasmus hatte und das ausgerechnet als du mir deine Zunge in den Po gesteckt hast. Sie strich mir mit einer Hand über den Kopf, drückte dann auf meinen Hinterkopf und als meine Zunge so noch einmal ganz tief in ihren Po eindrang, stöhnt sie noch einmal laut und langgezogen.

Ich lies nun von ihr ab, dreht mich um und nahm sie wieder in die Arme. Evi schnurrte wie eine Katze, küsste mich lange und sehr intensiv und spielte leicht mit meinem steifen Schwanz. Ich drehte Evi auf die Seite und liebkoste wieder ihre prallen Pobacken. Als ich langsam mit einem Finger eindringen wollte, schaute mich Evi über ihre Schulter hinweg an und flüsterte, aber ganz langsam, ja? Klar, sagte ich und drang unendlich langsam weiter mit meinem Finger in ihren engen Anus ein. Evi seufzte, schloss die Augen und murmelte etwas vor sich hin, was ich aber nicht genau verstand. Ich schaute fasziniert auf meinen Finger, der zwischen den prallen Pobacken von Evi steckte und tiefer und tiefer in ihren Po wanderte. Als mein Finger ganz tief im Po von Evi war, zog sie die Beine an und flüsterte dieses mal aber deutlich für mich vernehmbar.... ich will deinen Schwanz da rein, Hans.

Aber ganz langsam, ja. .................

Eine geile Zeit mit meiner Lieblingscousine