Mein Blick verharrt auf einer jungen Dame, die allein am Tresen sitzt. Ich mustere sie von Kopf bis Fuß. Ihr knappes Kleid ist ihr bis zum Oberschenkel hoch gerutscht und legt sexy Rundungen frei. Ihr blondes langes Haar fällt ihr offen und wellig über die Schulter. Die roten High Heels passen perfekt zu dem Rotton ihres Kleides. Auch das Make-Up, das sie trägt, sehr dezent und gleichzeitig doch so reizvoll. Ich leere schnell mein Glas, erhebe mich und setze mich zu ihr an den Tresen. Sie blickt kurz von ihrem Glas Wein auf, als ich mich setze.

Sie mustert mich mit eindringlichem Blick und lächelt mich an. Ich erwidere ihr Lächeln. „Guten Abend“ begrüße ich sie. Sie nickt mir zu und sagt „Hallo.“ „Können Sie mir etwas empfehlen?“ frage ich sie interessiert, da sie dabei war die Karte zu studieren. „Oh ich habe von Drinks keine Ahnung“ entgegnet sie verlegen. „Was haben Sie denn da?“ frage ich sie und zeige auf ihr Glas. „Vina Bolanta. Ich fand der klingt lecker.


Ist er tatsächlich auch“ gibt sie lachend zu. Ich rufe den Kellner zu mir und bestelle zwei Gläser davon. Eines für mich und eines für sie. Da sie im Begriff war, ihres gerade leer zu trinken. „Oh danke aber ich wollte eigentlich gleich ins Bett“ sagt sie aufgeregt. „Ein Glas geht doch sicher noch. Schlafen können wir wenn wir tot sind“ versuche ich sie zu überzeugen. „Sie haben vollkommen recht“ sagt sie, gefolgt von einem herzlichen Dankeschön als der Kellner die Gläser vor uns absetzt. Ich halte ihr mein Glas zum Anstoßen hin.


„Auf gute Gesellschaft und Schlafmangel“ proste ich ihr lachend zu. Sie lässt ihr Glas an meines klirren. „Wie heißt du?“ frage ich sie und versuche sie mit meinem Charme einzulullen. „Alexandra und du?“ erkundigt sie sich interessiert. Offenbar hat sie angebissen. „Ich bin Lilly, freut mich dich kennen zu lernen Alexandra“ antworte ich mit einem zarten Lächeln. „Was machst du hier in Barcelona?“ frage ich, bemüht etwas Small Talk zu betreiben. „Ich bin hier auf Geschäftsreise. Ich bin Pharmavertreterin“ antwortet sie und gähnt einmal kurz.


„Oh interessant“ sage ich und rufe den Kellner zu mir. „Einen Kaffee für die hübsche Dame hier bitte“ bestelle ich. Dann widme ich mich wieder ihr. „Und welches Medikament vertreibst du aktuell?“ frage ich weiter, es interessiert mich tatsächlich. Pharmavertreterinnen haben einen ähnlich interessanten Beruf wie auch schon die Stewardessen. Bevor ich Stewardess war, wollte ich gerne Pharmavertreterin werden, eine Freundin hatte mich dann allerdings dazu überredet, Stewardess zu werden.


Zum Glück. Ich liebe meinen Job. Sie erzählt ein wenig von ihrem Job und ich höre ihr aufmerksam zu. Frauen lieben es, wenn man Ihnen zuhört. Ich bin da eher der Typ der gerne zuhört. Viel zu reden liegt mir nicht. Der Kaffee tut ihr wirklich gut, sie wird wacher und erzählt mehr. In Verbindung mit dem Wein wird sie deutlich lockerer. Es macht großen Spaß ihr zuzuhören. Ich unterhalte mich tatsächlich sehr gerne mit anderen Menschen, dadurch erhält man die verschiedensten Meinungen, Ansichten oder Geschichten.


Sanft lege ich meine Hand auf ihren Arm. Ihre Haut ist weich und warm. Sie lächelt mich an, ich kann ein Glitzern in ihren Augen sehen. Es gefällt ihr. „Jetzt muss ich aber wirklich auf mein Zimmer“ sagt sie entschieden. „Ich finde ja mein Zimmer schöner“ sage ich und strecke ihr die Zunge raus. „Ist das so?“ antwortet sie neckisch. „Ja das ist so, soll ich es dir beweisen?“ necke ich sie weiter. „Das lasse ich mir doch nicht entgehen“ zwinkert sie mir zu. Ich rechne kurz in meinem Kopf, was wir bezahlen müssen und lege nochmal etwas drauf.


Dann erheben wir uns und verlassen die Bar. Im Vorbeigehen bedankt sich der Kellner und wünscht uns einen schönen Abend. Wir steigen in den Aufzug. Ich drücke auf die 6. „Oh du wohnst im 6. Stockwerk? Da war ich auch schon. Super Zimmer“ sagt sie und lächelt mich an. „Wo wohnst du denn?“ frage ich interessiert. „Dieses Mal bin ich ganz oben. Mein Chef meinte es gut mit mir und hat mir eine Suite gegönnt“ erwidert sie etwas angeheitert. „Na dann würde ich sagen, wir treffen uns in 10 Minuten bei dir“ sage ich und verlasse den Aufzug auf der 6.Etage.


Die Tür gleitet zu und ich grinse sie über die Schulter hinweg lüstern an. Ich öffne mein Zimmer und gehe sofort ins Badezimmer. Schnell mache ich mich ein wenig frisch, nehme eine kleine Tasche aus meinem Koffer mit und verlasse das Zimmer sofort wieder. Im Aufzug angekommen drücke ich auf die 10. Mist, ich weiß gar nicht in welcher Suite sie untergebracht ist. Doch das ist auch nicht nötig.


Denn als sich die Aufzugtüren öffnen, entdecke ich eine Kleiderspur. Ich folge der Spur aus Unterwäsche, Kleid und Schuhen die genau vor der den Türen einer Suite enden. Ich gehe mal stark davon aus, dass es die richtige ist und klopfe energisch an. Die Tür wird geöffnet und ich staune nicht schlecht als mir eine süße Pharmareferentin vollkommen nackt entgegentritt. „Komm doch herein“ sagt sie und grinst mich an.


„Gut du hast meine Brotkrumen gefunden“ sagt sie amüsiert. Die waren ja wohl auch kaum zu übersehen, denke ich mir und grinse zurück. Ich trete ein und sehe mich um. Wow so eine große Suite hatte ich noch nie gesehen. Und ich habe schon viele Suiten gesehen. Doch dann gilt meine Aufmerksamkeit nur noch ihr. Sie legt sich auf das Bett, präsentiert mir ihren vollkommenen Körper.


Ich beiße mir erregt auf die Lippe und sehe sie mit purer Lust in den Augen an. Mit energischen Schritten gehe ich auf sie zu. Sie spreizt ihre Beine und grinst mich an. Voller Vorfreude knie ich mich dazwischen und lege meine Lippen auf ihre Klit. Ihr entfährt ein sinnliches Stöhnen. Hmm.. sie schmeckt so gut.


Ich bewege meine Zunge immer schneller. Sie zuckt und zappelt vor Lust. Genüsslich legt sie den Kopf in den Nacken. Ich greife sie bei ihren Schenkeln und lasse meine Zunge schneller um ihre Klit tanzen. Hörbar schneller geht ihr Atem, zwischendurch noch Laute der Lust. Sie wird ganz feucht, langsam lasse ich einen Finger in sie gleiten.


Mühelos nimmt sie ihn auf. Sie quickt ekstatisch auf. Ein paar Male lasse ich meinen Finger in sie gleiten, bevor ich mich erhebe und zu meiner Tasche gehe. Schnell finde ich das passende Spielzeug und schnalle es mir um. Mit einer schnellen Bewegung drehe ich sie auf den Bauch und packe sie bei der Hüfte. Sie stöhnt lustvoll auf. Ich küsse mich ihren Rücken hinunter und verharre zwischen ihren Schenkeln. Genüsslich lege ich meinen Mund darauf und lasse sie ordentlich aufstöhnen. „Gefällt dir das?“ hauche ich zwischen ihren Beinen.


„Ohja, Ohja, Ohja“ wiederholt sie immer wieder ekstatisch stöhnend. „Willst du mehr?“ frage ich sie und lasse meine Zunge wieder in ihre enge Pussy gleiten. Wieder wiederholt sie „Ohjaaaa.“ Ein langgezogenes Stöhnen kommt ihr über die Lippen. Ich richte mich wieder auf und lasse sie das Spielzeug zwischen meinen Beinen spüren. Sanft aber mit Nachdruck schiebe ich es ihr in ihre enge Pussy. Sie stöhnt laut auf. Ich spüre wie eng sie ist, wie sie meinen Dildo genüsslich aufnimmt. Ich klatsche ihr hart auf den Arsch. Ihr Stöhnen wird lauter.


Sie neigt ihren Oberkörper nach unten, präsentiert mir ihren perfekten Arsch. Hmmm.. das sieht so geil aus, wie sie den Dildo komplett aufnimmt. Sie zuckt und zittert vor Lust. Doch ihre Pussy verlangt nach mehr. Dann gebe ich ihr auch mehr. Sie quiekt ekstatisch auf, als ich mein Tempo erhöhe. Lange würde sie meine Tortur nicht mehr aushalten.


In mir breitet sich ein Kribbeln aus, es macht mich so geil ihr dabei zuzusehen wie sie durchgefickt wird, von mir. Wahnsinn. Meine Löcher kribbeln gierig, auch ich sehne mich nach einem ordentlichen Fick. Meine Muskeln ziehen sich erregt zusammen. Ich lasse mein Becken kreisen und gebe ihr mit drei harten Stößen den Rest. Erschöpft und laut stöhnend sackt sie zusammen. Ich öffne die Ösen und entferne den Dildo. Ich greife nach der Tasche und suche nach etwas anderem. Oh da ist er ja. Gierig nehme ich den Plug in meine Hände, lasse ihn von der einen zur anderen Hand gleiten.


Beim Anblick des großen Monsters werde ich ganz feucht. Ich nehme ihn aus der Tasche und gehe damit zum Bett. „Sieh mir zu“ befehle ich ihr, denn sie sieht interessiert zu mir. „Leck dran“ befehle ich ihr weiter. Sie nimmt ihn gierig in den Mund, leckt mit der Zunge drum herum, doch ganz hinein bekommt sie ihn nicht. Dafür ist er zu breit. Mit purer Lust in den Augen sehe ich ihr dabei zu. Dann ziehe ich ihn ihr vom Mund weg und setze ihn an mein kleines Loch.


Mein Muskel zieht sich vorfreudig zusammen. Ist ja gut, gleich bekommst du zucker, denke ich diabolisch grinsend und schiebe ihn die ersten Millimeter rein. Ich keuche auf, versuche die Größe zu bewältigen. Ich knie mich hin und beuge mich zu ihr rüber. Sanft lege ich ihr meine Lippen auf den Mund und küsse sie leidenschaftlich. Sie stöhnt lustvoll auf. Angestachelt von ihrer Lust zwinge ich den Plug weitere Millimeter hinein.


Als sich der dickste Punkt nähert. Mein kleines Loch kämpft, dehnt sich und gewinnt. Mit einem letzte Ruck nimmt es ihn auf. Ohhh... lasse ich stöhnend die Luft aus meiner Lunge entweichen. Das fühlt sich so wahnsinnig gut an. Ich lasse von ihr ab und lege den Kopf genüsslich in den Nacken. Es fühlt sich so verdammt gut an, wie er mich ausfüllt. Ich krabble auf sie zu, küsse sie leidenschaftlich bis wir uns beide atemlos voneinander trennen müssen um Luft zu holen. Sie sieht auf meinen Gürtel und geht zu meiner Tasche. Unwissend wonach sie sucht, wird sie dennoch fündig und kommt mit einem tollen Spielzeug zurück und hält ihn mir hin. „Gib mir den Gürtel. Ich werde dich jetzt ficken du Luder“ raunt sie mir zu.


Ihre Entschlossenheit macht mich so geil. Schnell ziehe ich mir den Gürtel von der Hüfte und halte ihn ihr hin. Voller Vorfreude sehe ich ihr zu, wie sie sich das Geschirr umschnallt. Dann sieht sie mir tief in die Augen und krabbelt zu mir rüber. Leidenschaftlich legt sie ihre Lippen auf meine und küsst mich bis mir schwindelig wird. Ihre Hände wandern meinen Körper herunter. Sie fährt mit ihren Händen über meine perfekten Brüste.


Gierig stellen sich meine Nippel auf. Sie erkundet meinen Körper, jeden Zentimeter, jede Zelle. Sie erkundet alles. Ausgiebig. Und es macht ihr so einen riesen Spaß. Ihre Hände werden von ihrem Mund abgelöst. Leidenschaftlich küsst sie sich meinen Körper herunter. Sanft nimmt sie meine Nippel zwischen ihre Zähne, leckt mit ihrer Zunge drum herum und küsst sich anschließend weiter. Mir fährt ein geiler Schauer über den Körper. Ich genieße ihre Küsse auf meinem Körper. Mein Atem wird immer schneller.


Ihre Küsse wandern weiter runter, über meinen flachen Bauch, bis hin zu meinen Schenkeln. Sanft knabbert sie daran. Der angenehme Schauer breitet sich über meinen Körper aus bis hin zu meiner Pussy, zu der sie als nächstes übergeht. Sanft legt sie ihre Lippen darauf und verwöhnt mich mit ihrem Mund. Genüsslich stöhne ich auf und lege den Kopf in den Nacken. Der Plug in mir drin beschert mir immer wieder geile Attacken der Lust.


Sie bewegt ihre Zunge rauf und runter, macht mich ganz nass und geil. Ihre Zunge umkreist meine Klit. Mit sanftem Druck massiert sie sie und bringt mich dem Platzen nahe. Mein Atem geht immer schneller. Diabolisch grinst sie mich von unten an. Sie weiß ganz genau was sie da mit mir treibt. Dann kommt sie auf einmal wieder zu mir hoch und küsst mich auf den Mund, lässt ihre Zunge in meinen Mund gleiten und flüstert mir dann ins Ohr „Kannst du dich schmecken?“ Und wie ich mich schmecke, ich schmecke meine eigene Lust. Und ich schmecke verdammt gut. Sie drängt sich zwischen meine Beine. Ich spüre den Dildo an meinem Schenkel. Gierig lege ich meine Beine um ihre Hüfte und drücke sie näher an mich.

Mit einer gekonnt schnellen Bewegung dringt sie in mich ein.....................


Lilly - will es wissen