Meine geliebte Tante war gar nicht meine Tante, sondern ein Freundin meiner Mutter, aber bedeutend jünger als sie. An Karin habe ich zwei sehr frühe Erinnerungen. Erstens ihre immer herzliche Begrüßung, während der sie mich in die Arme nahm und zwischen ihre großen Brüste drückte, was mich immer sehr erregte. Zweitens eine Begebenheit, die mich ihr gegenüber immer in Verlegenheit brachte. Als sie nämlich eines Tages bei uns war, war ich gerade sehr Krank und lag auf der Couch, als meine Mutter mir vor den Augen von Karin in meinem Po Fieber gemessen hatte. Das war mir sehr peinlich, schien die beiden Frauen aber nicht zu stören, die sich währenddessen angeregt weiter unterhielten. Ich war damals wohl so um die 12 Jahre alt.....
Es war Sonntag, ein heißer Sommertag und ich machte mich mit meinem S 50 so gegen 16 Uhr auf den Weg zu Karin, da ich pünktlich um 18 Uhr in meiner Disco sein wollte. Ich fand das Haus sofort wieder und es dauerte etwas, bevor mir Karin aufmachte, nachdem ich geklingelt hatte. Da wir genauso wenig wie Karin kein Telefon hatten, wusste Karin gar nicht das ich kommen würde.
Als sie die Türe öffnete blieb mir kurz der Atem weg, denn sie sah wieder einfach nur bezaubernd aus. Sie trug ein weites Männer Hemd und anscheinend sonst gar nichts, ja es sah sogar so aus, als hätte sie es nur hastig übergeworfen und wäre wohl vorher nackt gewesen. Karin war jetzt so um die 35 Jahre alt und bei dem Gedanken, dass sie mich nun gleich in den Arm nehmen würde, bekam ich weiche Knie und einen steifen Schwanz zur gleichen Zeit.
Karin packte ihr strahlendes Lächeln aus, sagte na das wäre aber schön, dass ich sie einmal besuchen würde und lies mich in die Wohnung treten. Dann kam, was kommen musste und sie drückte mich an ihre großen Brüste, dass mir hören und sehen verging. Ich konnte einfach nicht anders, fuhr mit meinen Händen über ihre prallen Pobacken, spürte sofort das sie wirklich unter dem Hemd nichts an hatte, schob das bisschen Stoff beiseite und hatte nun ihre nackten, dicken Pobacken in meinen Händen. Karin machte nun nicht etwa Alarm, sondern vollendete ihre Umarmung mit einem kleinen Kuss auf meine Wange, wie sie es sonst auch immer machte, nahm dann vorsichtig meine Hände in die ihren und zog sie von ihren prallen Pobacken.
Dann sah sie mich mit ihren schönen blauen Augen nachdenklich an und sagte ganz vorsichtig, dass sie gar nicht daran gedacht hätte, dass ich ja schon ein junger Mann wäre und ein hübscher noch dazu. Sie lachte wieder ihr strahlendes Lächeln und fügte hinzu, dass wenn sie gewusst hätte, dass ich komme, sie sich etwas schicklicher angezogen hätte. Ich ging auf ihren lockeren Ton ein und meinte, dass mir ihr Outfit sehr gut gefallen würde und ich gut damit leben könnte, sie so zu sehen.
Sie lachte wieder, dass ihre Zähne blitzten, fragte mich weswegen ich überhaupt da wäre und bot mir dann eine kalte Limo an. Ich folgte ihr daraufhin in die Küche und konnte meine Blicke kaum von ihrem geilen Hinterteil lösen. In der Küche öffnete sie eine Limo für mich, setzte sich auf einen kleinen Hocker, zündete sich eine Zigarette an und sah mir dann zu, wie ich die Limo trank. Während ich trank, meinte sie plötzlich sie habe von meinen Erfolgen im Ringen schon viel gehört und die Mädchen müssten doch eigentlich nur so auf mich fliegen, so toll wie ich aussehe. Sie habe aber noch nie etwas von Mädchengeschichten mit mir gehört. Ich sah sie an und sagte weltmännisch, der Kenner schweigt und geniest. Ihr Lachen war wieder so schön und so herzlich, dass ich mit einem Schritt bei ihr war und mit einer Hand in ihre vollen Haare griff. Sie schaute mich von unten plötzlich etwas ängstlich an ( was glänzend gespielt war) und flüsterte, was sie mir wohl getan habe, dass ich sie so grob behandle? Ich merkte sofort das Karin anfing mit mir zu spielen und war bereit mit zu spielen. Ich sagte streng zu ihr, sie habe mich einmal gedemütigt, was ich ihr nie vergessen würde, es sei denn sie würde es wieder gut machen.
Sie fragte mit einer hohen nachgestellten Klein Mädchen Stimme, was in aller Welt das wohl gewesen sein könnte?
Ich erzählte ihr von dem peinlichem Fiebermessen in meinem Po und das sie das nur gut machen könnte, wenn ich in ihrem Po Fieber messen würde.
Karin stand nun wortlos auf, ging ins Bad und kam mit einem Fieberthermometer zurück. Immer noch schweigend drückte sie mir das Fieberthermometer in die Hand, nahm mich bei der anderen Hand und zog mich ins Wohnzimmer. Dort legte sie sich auf dem Bauch auf die Couch und sah mich erwartungsvoll an.
Ich setzte mich neben sie, zog das Fieberthermometer aus der Papphülle und zog das Hemd über ihre prallen Pobacken nach oben. Karin legte ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme und schloss ihre Augen. Ich zog ihre prallen, großen Pobacken auseinander und setzte das Fieberthermometer an ihrem Anus an. Während ich das tat bewunderte ich das blonde Dreieck zwischen ihren Beinen, das mir deutlich zeigte das sie eine „echte“ Blondine war. Ich drückte nun die Kugel des alten DDR – Fieberthermometers in ihren After und hörte ein leises Stöhnen aus ihrem Mund. Fasziniert sah ich zu wie die Kugel in den Anus eindrang und die Kugel dann von diesem engen Anus fest umschlungen wurde. Vorsichtig drückte ich nun auf das Fieberthermometer, so das es weiter in den prallen Po von Karin eindrang. Karin reagierte nicht, hatte weiter die Augen geschlossen, so dass ich ihr das Fieberthermometer bis zum Anschlag in ihren schönen, dicken Po schob.
Nach einer Weile zog ich das Fieberthermometer wieder aus ihrem Po, Karin richtete sich auf und fragte, sind wir nun quitt?
Ich wusste nun nicht so richtig was ich sagen sollte, als Karin schon fortfuhr. Nein wir sind nicht quitt. Dann stand sie auf und befahl mir, meine Hose und mein Hemd auszuziehen und mich auf die Couch zu legen. Ich tat wie mir geheißen und Karin lies wohlgefällig ihre Blicke über meinen muskulösen Körper gleiten.
Ich legte mich auf den Bauch auf die Couch, aber Karin forderte mich sofort auf, mich auf den Rücken zu legen. Ich tat wieder was sie wollte und war gespannt, was nun folgen würde? Karin saß neben mir auf der Couch, schüttelte das Fieberthermometer, zog meine Unterhose herunter, spreizte meine Beine und setzte das Fieberthermometer an meinem Anus an. Dann beugte sie sich leicht nach vorne und nahm mit einer fliesenden Bewegung meinen steifen Schwanz in den Mund. Gleichzeitig drang die Kugel des Fieberthermometers in meinen Po ein. Oh das war so gut und mein Schwanz schien die doppelte Größe zu bekommen. Während Karin ihren Kopf auf und ab bewegte, zog sie ihr Hemd aus und war nun wirklich nackt.
Sie hörte kurz mit blasen auf, beugte sich über mich und steckte sich selbst meinen Schwanz zwischen ihre großen Titten. Mit beiden Händen presste sie nun ihre großen Brüste zusammen und bewegte ihre Titten auf und ab, so dass mein Schwanz schön durch massiert wurde. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und eben nicht nur einfach so, sondern jedes mal nahm sie meinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihren Mund. Die Frau war halt einfach ganz große Klasse..........
Als sich unsere Zungen trafen, drang mein Finger unendlich langsam in den Anus von Karin ein. Der Kuss mit Karin wurde nun heftiger und zwar in dem Maße, indem mein Finger immer tiefer in ihren Po eindrang. Ich nahm nun einen zweiten Finger dazu und Karins Kuss wurde noch heftiger. Vorsichtig zog ich beide Finger aus ihrem Po und ersetzte sie durch die Eichel meines Schwanzes, indem ich mich über ihre gewaltigen Pobacken kniete. Mit einer Hand drückte ich meinen Schwanz nach unten und mit der anderen die Pobacken von Karin auseinander. Karin keuchte nun heftig und stammelte...du böser Junge, deine Tante in den Arsch zu ficken, du solltest dich schämen... und während sie das sagte, drang mein harter Schwanz tief in den Po meiner Tante ein.
Karin kniff ihre dicken, geilen Pobacken heftig zusammen und kralle gleichzeitig ihre Hände dermaßen ins Bettlaken, dass ich ein reisendes Geräusch hörte. So kam ich natürlich nicht weiter und flüsterte ihr zu, sich doch bitte zu entspannen und ihren Po ganz locker zu machen. Sie flüsterte zurück, sie könne nicht, denn es wäre ja schließlich das erste Mal für sie. Ich bat sie nun ganz lieb, sich doch bitte hinzuknien, was sie nach einem kurzem Zögern dann auch tat..................